Samstag, 10. November 2012

Der K-Fimmel

In unserer kleinen Familie haben wir einen Hang zu Alliterationen. Vor allem das K hat es uns angetan, da öfter mal die Wörter Katzenkotze, Katzenklo oder Katzenkacke vorkommen. Gestern habe ich ein Süppchen gekocht, das an K´s nicht zu überbieten ist.
Ein Kürbis-Karotten-Kartoffel-Kokos-Knoblauch-Körri- Süppchen. Nagut, halt Curry, wir wollen ja nicht übertreiben. Es war gar köstlich. Falls jemand sich interessiert, schreibe ich mal mein Rezept auf.

Die Zutatenliste

Kürbis (Hokaido)
frischer Knoblauch
5-7 mittelgroße Kartoffeln
5 Karotten (eher klein)
ein gutes Stück Ingwer (wie eine große Kartoffel)
eine große Zwiebel
Lauchzwiebeln
Gemüsebrühe
eine Dose Kokosmilch
ein ordentlicher Esslöffel rotes Curry (Glas von Alnatura)
Butter
Öl

Kürbis halbieren, Kerne rauskratzen, waschen und in Stücke schneiden. Zwiebel schälen und in grobe Stücke teilen, ebenso mit den Möhren verfahren.
In einem großen Topf (ich nehm gern den Bräter) Öl und Butter erhitzen und erst die Zwiebeln anbraten, dann die Möhren und Kürbisstücke dazugeben und ein wenig Farbe kriegen lassen. Zwischendurch umrühren nicht vergessen.


In der Zwischenzeit Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden, 2-4 Knoblauchzehen schälen und den Ingwer schälen und wahlweise hacken oder reiben. Lauchzwiebeln waschen und schnippeln.  Man muß sich mit dem Schnippeln wirklich keine allzu große Mühe geben, da das ganze hinterher ja eh nochmal püriert wird.

Wenn das Gemüse im Topf ein wenig gebräunt ist, ca 2 Liter Gemüsebrühe dazuschütten und Kartoffeln, Lauchzwiebeln und Ingwer dazugeben, den Knoblauch durch die Pressen jagen und den ordentlichen Esslöffel Curry dazugeben.

Wenn alles gar ist einmal ordentlich durchpürieren und dann erst die Kokosmilch dazugeben. Abschmecken falls nötig. Fertig

Dazu gibt es bei uns Brot mit Butter. Hmmm

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